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Werdegang

seit 2022

Niederlassung in eigener Praxis 

2010 - 2021

Chefarzt der Klinik für Urologie am Klinikum Harlaching

01/2007 - 2010 

Stellvertretender Klinikdirektor und Leitender Oberarzt der Urologischen Klinik und Poliklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München

02/2003 - 12/2006

Oberarzt der Urologischen Klinik der LMU München

12/2001

Facharzt für Urologie

12/1994 - 12/1995

Praktisches Jahr in St. Gallen, Zürich, San Francisco und München

04/1996 - 07/1997

Assistenzarzt an der Urologischen Klinik des Kantonspital St. Gallen, Schweiz (Prof. Dr. D. Ackermann)

08/1997 - 07/1998

Assistenzarzt an der Chirurgischen Klinik des Kantonspital St. Gallen, Schweiz (Prof. Dr. J. Lange)

08/1998 - 08/1999

Wissenschaftlicher Angestellter an der Urologischen Klinik der Gutenberg-Universität Mainz (Prof. Dr. J. Thüroff)

08/1999 - 01/2003

Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Urologischen Klinik der LMU München (Prof. Dr. Dr. hc. mult. A Hofstetter)

10/1998

In-vitro-Untersuchungen zur Elektro-Vaporisation der Prostata

Akademische Aubildung

Habilitation

10/2004: Experimentelle und klinische Untersuchungen zur Reduzierung des Blutverlustes bei der transurethralen Therapie der benignen Prostatahyperplasie

Studium und Promotion

05/1989 - 11/1995: Studium der Humanmedizin an der LMU München

08/1993 - 11/1993

Research Associate in Harare, Zimbabwe. Prof. Dr. B. Reichart, Klinik für Herzchirurgie

Qualifikationen

• 01/2008 - 06/2010: Gründer und Leiter des interdisziplinären Prostatazentrum der LMU München
• 01/2009: Zusatzbezeichnung "Medikamentöse Tumortherapie"
• 12/2008: Zusatzbezeichnung "Andrologie" (Bayerische Landesärztekammer)

Klinische Schwerpunkte

• minimalinvasive, funktionserhaltende operative Therapie von Erkrankungen der Prostata, der Harnblase sowie des oberen Harntraktes (Nieren wie Harnleiter)
• ausgewiesener Experte auf dem Gebiet der Prostataerkrankungen
• Referenzoperateur für das Verfahren der „Greenlight“-Laser-Behandlung der Prostata
• funktionserhaltende offen-chirurgische Therapie onko-urologischer Erkrankungen
• nerv- und gefäßschonende radikale Prostataentfernung
• partielle Nephrektomie unter Schonung des gesunden, nicht tumortragenden Nierengewebes
• Bildung einer Neoblase aus Darmsegmenten im Falle einer radikalen Zystektomie (komplette Harnblasenentfernung)

Mitgliedschaften

• 06/2008 - heute: Mitglied der Bayerischen Urologenvereinigung e.V.
• 09/2005 - heute: Mitglied des Arbeitskreis "BPH" der Deutschen Gesellschaft für Urologie

In Kooperation mit

dem Ärzteteam der Urologie Unterhaching